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Wir danken Allah, dem Herren aller Geschِpfe und bitten Ihn, unseren Propheten Muhammad einen hِheren Rang zu geben und dass ER die Gemeinschaft des Propheten vor dem schütze, was dieser für sie befürchtet.

Das Wissen bezueglich Gott und Seiner Eigenschaften ist die hِchste und elementarste Pflicht. Die islamischen Gelehrten haben der Studie und Verbreitung dieses Wissens ihr Leben gewidmet und zahlreiche Bücher und Abhandlungen darueber verfasst.Die vorliegenden Zeilen wurden in einfachen Stil geschrieben, um sowohl dem Studierenden als auch dem Interessierten das Fundamentale Wissen des islamischen Glaubens zu vermitteln.

Der Prophet Muhammad, mِge Allâh ihm einen hِheren Rang geben, sagte: ,,Die hِchste Tat ist der Glaube an Allâh und an Seinen Gesandten.’’ ('AFDALU L-'A^MآLI 'خMآNUN BILLآHI WA RASغLIHI) - Von Imâm Al-Bukhâriyy überliefert -

 

Gott ist Erhaben über alle Unvollkommenheiten:

Jeder Koeِrper, sei er klein oder gross, ist begrenzt und benoeِtigt einen Ort. Jeder Kِoerper, sei er fest und dicht oder leicht und ungreifbar, umfassen die sechs Richtungen: oben, unten, rechts, links, vorne und hinten. Das Sonnenstaeubchen (adh-Dharrah) ist begrenzt, der Thron (al-^Arsch) ist auch begrenzt, das Licht, die Dunkelheit und der Wind sind ebenfalls begrenzt.

Allâh, der über alles Erhabene, sagt: Sure Asch-Schûrâ, Ayah 11 ( LAYSA KA MITHLIHI SCHAY') Die Bedeutung lautet: Allâh نhnelt nichts und niemandem.

Imam Abu Dja^far at-Tahawiyy (227-322) sagte: Er (d.h. Allah) ist Erhaben ueber die Grenzen und Raender (Enden), Seiten, Glieder (z.B. Fuss, Hand) und Organe (z.B. Zunge). Ihn umfassen nicht die sechs Richtungen (oben, unten, rechts, links, vorne und hinten). Er aehnelt nicht seinen Geschoepfen"

Imam Abu Nu^aym ueberliefert in seinem Werk ,,Hilyatu l-Awliya, dass Imam ^Aliyy sagte: ,,Derjenige, der behauptet, dass Gott begrenzt (d.h. ein Koerِper) sei, der kennt Gott nicht."

Imam Aِhmad Ar-Rifa^iyy sagte: Die hoeِchste Erkenntnis, die man in Bezug auf Allah erreichen kann, ist, fest daran zu glauben, dass Er, Der über alles Erhabene, ohne Wie und ohne Ort existiert.

Al Imam Al Baihaqi überliefert in seinem Werk "Al Asma wa Sifat", daك Abu Al Hasan Al Aschari gesagt hat: Gott, der Erhabene ist nicht im Ort.

Al Imam Abu Hanifa sagte in seinem Werk "al-Figh al-Akbar ": Allah ist ein Einziger, nicht im Sinne der Zahl, sondern in dem Sinne, daك Er keinen Teilhaber hat.

Der Gelehrte Al Imam Abu Hanifa sagte in seinem Werk"al-Figh al-Absat" (Sinngemنك): Allah´s Wort نhnelt unserem nicht. Wir benutzen Hilfsmittel und Buchstaben. Allah jedoch spricht nicht durch Hilfsmittel und ohne Buchstaben.

Der Gelehrte Al Imam Abu Hanifa sagte: Der Schِpfer gleicht keinem Seiner Geschِpfe.

Al Imam Abu Hanifa sagte in seinem Werk" al-Figh al-Absat": Allah´s Eigenschaften sind nicht erschaffen und nicht in der Zeit entstanden; die Verنnderung und Verschiedenheit tritt nur bei den Geschِpfen ein. Wer da sagt, sie (Allah´s Eigenschaften) seien entstanden oder erschaffen, oder wer diesbezüglich unsicher ist oder zweifelt, der ist ein Unglنubiger.

Al Imam Zain Al `Abidin sagte in seinem bekannten Werk sinngemنك: " Allah ist weder fühlbar noch berührbar noch anfaكbar.

Der Gelehrte Abd Al Ghani Al Nabulsi sagte: "Wer behauptet, daك Gott den Himmel oder die Erde füllt, oder daك Er ein Kِrper ist, der auf dem Thron sitzt, ist unglنubig, auch wenn er meint, ein Muslim zu sein."

Al Imam Djafar Assadik sagte sinngemنك: "Wer behauptet, daك Allah in etwas sei, auf etwas sei oder von etwas sei, der ist unglنubig. Denn, wenn Er in etwas wنre, dann wنre Er eingeengt, und wنre Er auf etwas, dann wنre Er getragen, und wنre Er von etwas, dann wنre Er erschaffen".

Der Imâm ^Alî sagte:

Der Prophet sagte sinngemنك: "Es war Allah, und auكer Ihm war nichts".

Es gab, nach der Aussage des Propheten, keine Dunkelheit, keine Helligkeit, keinen Anfang, kein Ende, keinen Himmel, keine Erde, keinen Thron und keinen Ort, nichts auكer Allah existierte im Ewigen, denn Er ist der Schِpfer, und alles auكer Ihm ist von Ihm, aus Nichts, erschaffen worden.

Der bekannte Quraninterpret und Religionshistoriker Umar Al Nasafi schreibt in seinem Werk "Al Akida Al Nasafijja" folgendermaكen: Der Hervorbringer des Universums ist Gott, der Erhabene, dem einen, anfangslos ewigen, dem lebendigen, allmنchtigen, allwissenden, hِrenden, sehenden, wollenden. Er ist kein Akzidenz, kein Kِrper, kein Baustein, kein Bild. Ist nicht begrenzt, nicht zنhlbar, hat keine Entfernungen und ist nicht teilbar. Er ist nicht zusammengestzt, hat keine Enden. Weder ist er mit der Schِpfung verwandt noch ist Er ihr نhnlich. Und Er befindet sich nicht in einem Ort.

Der islamische Gelehrte Dhunnûni L-Misrî sagte: ,,Alles, was man sich vorstellt, نhnelt Allâh nicht.’’

Der logische Beweis für die Existenz Allah´s ohne einen Ort lautet wie folgt: Allah existierte in Ewigkeit ohne einen Ort. Nachdem Er den Ort erschuf, existierte Er, wie Er in Ewigkeit existierte, bevor Er den Ort erschuf. Al Imam `Ali1 sagte sinngemنك: "Allah war, und es gab keinen Ort, und Er ist jetzt, wie Er vorher war, d.h. ohne einen Ort.

Der bekannte Gelehrte Tadjiddin Muhammad Ibn Hibbatillah (gest. 599 d.H.) greift auf die berühmte Aussage Alis zurück und schreibt als Absage an die Mutazilla: Der Erschaffer des Universums umgibt keinen Tropfen, erhaben sei Er vor den Vergleichen. Er hat existiert, und gab keinen Ort, und Er ist jetzt, wie Er war. Gepriesen und Hocherhaben sei Er von dem Ort.

Al Imam Abu Bakr Al Siddik sagte: Die Unfنhigkeit seiner selbst zu erkennen, ist die Erkenntnis, und die Forschung nach seinem Wesen ist Unglaube und Gِtzentum. Die Erkenntnis Gottes ist ihn so zu beschreiben, wie Er sich selbst beschrieben hat. Die Sinne kِnnen Ihn nicht erfassen, die Vorstellungen nicht erreichen, die Ereignisse verنndern Ihn nicht und die irdischen Augen kِnnen Ihn nicht sehen. Er نhnelt nicht der Schِpfung und die Schِpfung نhnelt nicht Gott. Er war vor den Richtungen, Orten und Zeiten da. Keine der sechs Richtungen umfaكt Ihn und kein Ort umgibt Ihn und keine Zeit verنndert Ihn. Zusammengefaكt glaubt der Muslim an die Existenz Gottes, ohne Gott mit Seinen Geschِpfen zu vergleichen und ohne Ihm einen Ort beizumessen.

Der Von oben, unten, rechts, links, vorne und hinten eingeengte ist kein Gott, sondern ein Geschِpf.

Imam Ahmad Ar-Rifa^iyy schrieb in seinem Werk al-Burhanu Muayyad:

Schuetzt euren Glauben vor der wِoertlichen Interpretation der Ayat und der Hadithe, welche mehrdeutig sind, weil dies eine Basis des Unglaubens ist.

Ein islamischer Gelehrter sagt

o du, der vernünftig denkt, sei schweigsam (ausser wenn du gutes sagen willst), damit du im Diesseits und im Jenseits zu den Gewinnern gehِoerst.

 

 

Allâh, lehre uns bitte, was uns nützt, lass uns davon einen Nutzen haben und vermehre unser Wissen

 

Allâh, wende uns bitte dem Guten zu und vom Schlechten ab.

Allâh, wir bitte Dich, uns als Muslim sterben zu lassen.

,,Gott existierte, und es gab keinen Ort, und Er ist jetzt, wie Er war, ohne Ort.’’
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